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Gruppenfoto Spiel ohne Grenzen 2023 (von links nach rechts: Sven Reeßing, Martijn Hooghiemstra, Thorben Bross, Julian Meints, Jan Klaaßen, Saskia Bültena, Marina Markus)

Teutonen beim „Spiel ohne Grenzen“ in Möhlenwarf

Im Rahmen der Sportwoche der Sportfreunde Möhlenwarf fand in diesem Jahr wieder das „Spiel ohne Grenzen“ statt. Sieben mutige stapelmoorer Tischtennisspieler*innen stellten sich den zuvor unbekannten Herausforderungen beim Spiel ohne Grenzen. In diesem Jahr wurde in der ersten Hälfte der Spiele eine Person sitzend auf einer Palette mittels Bierfässern fortbewegt, Wasser mit Hilfe eines Schwamms über die Köpfe hinweg von einem Eimer in den nächsten transportiert, eine Distanz im Gleichschritt auf Rasen-Skiern zurückgelegt und eine Schubkarre nachempfunden. Jedes Spiel dauerte drei Minuten. Gerade bei dem Nachempfinden der Schubkarre mussten Saskia und Jan schnell feststellen, wie lang und kräftezehrend drei Minuten eigentlich sein können. Nach einer kurzen Pause begann die zweite Hälfte für die Stapelmoorer*innen mit dem sogenannten „Zwischenspiel“. Hierbei wurde eine Person auf einem modifizierten Fahrrad mit einem Ball im Korp geschoben. Der Ball musste in einem Wasserbecken von einer zweiten Person gefangen werden. Sven bewies seine Ausdauer beim Anschieben von Marina. Jan zeigte vollen Körpereinsatz und hechtete jedem Ball ins Wasser hinterher. Zudem fand in der zweiten Hälfte ein Wettrennen im Riesensackhüpfen statt, bei dem Sven, Thorben und Julian eine grandiose Strecke in drei Minuten zurücklegten. Martijn wurde mit Hilfe eines Seils von Thorben und Julian auf einer mit Seifenlauge versehenen Siloplane gezogen, um möglichst viel Wasser auf einem Tablett auf seinem Bauch von einem Eimer in den anderen in drei Minuten zu transportieren. Den Abschluss der Spiele bildete ein Wettrennen aller Teilnehmenden unter anderem durch ein großes Wasserbecken. Nach vielen anstrengenden und lustigen Spielen belegten die Stapelmoorer*innen einen guten dritten Platz. Dieser wurde im Anschluss gebührend auf dem Sportplatz gefeiert. Eins stand für die Teilnehmenden aus Stapelmoor fest. Im nächsten Jahr möchten sie wieder eine Mannschaft für das Spiel ohne Grenzen aufstellen.

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